- Mit Horizon Worlds kreierte Mark Zuckerberg das vermeintliche Krypto-Paradies von morgen. Jetzt berichtet jedoch eine Nutzerin, in der digitalen Parallelwelt belästigt worden zu sein.
- Denn: Während sich das Metaverse zwar komplett virtuell präsentiert, können auch digitale Übergriffe reale Spuren hinterlassen.
- Im Gegensatz zu Zuckerbergs zentralisierter Utopie gibt es derweil auch andere Metaversen, die für deren Verwaltung auf DAOs setzen. Wie verhält es sich in dezentral organisierten Plattformen mit der Strafverfolgung?
- Wie Gewalt im Metaverse rechtlich eingeordnet werden kann und wie man die digitale Parallelwelt sicherer gestaltet, lest ihr im neuen BTC-ECHO Magazin.
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