- Geht es nach dem Autor von “Rich Dad, Poor Dad”, werden die Reichen reicher, weil sie das richtige Geld benutzen. “Die meisten Menschen arbeiten und sparen falsches Geld”, so Robert Kiyosaki.
- “Seit vielen, vielen Jahren empfehle ich den Menschen, kein “falsches Geld” alias Fiat-Regierungsgeld zu sparen. Seit Jahren empfehle ich, echte Gold- und Silbermünzen zu sparen und seit kurzem auch Bitcoin”, heißt es in einem Beitrag auf X.
- Der Grund seiner Empfehlung: “Ich möchte, dass ihr reicher werdet, nicht ärmer. Bitte fangt an, für Gold, Silber und Bitcoin zu arbeiten und darin zu sparen.”
- Wer diesen Rat missachte, dem drohe der Verlust von Kaufkraft, “durch staatlichen Diebstahl, bekannt als Inflation”, so der Bestseller-Autor.
- Schon häufiger ist Kiyosaki mit solchen Ratschlägen aufgefallen. Jüngst warnte er vor dem “größten Aktiencrash aller Zeiten” oder empfahl: “Geht nicht zur Uni, kauft lieber 0,1 BTC”.
- Robert Kiyosaki ist einer der sogenannten Crash-Propheten. Ihr Geschäftsmodell: den Untergang des Finanzsystems vorhersagen – und vermeintliche Lösungen präsentieren.
- Zumindest mit der Empfehlung für Bitcoin behält Kiyosaki aber recht: Während Fiatwährungen wie der US-Dollar oder der Euro inflationieren, steigen begrenzte Vermögenswerte im Wert. Wer im Jahr 2020 investiert hat, konnte sein Geld vermehren:

- Kiyosakis Buch “Rich Dad, Poor Dad” wurde seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1997 zum weltweiten Bestseller und machte den Autor zum Star. Es soll Menschen finanzielle Bildung vermitteln. Das Buch wurde 32 Millionen Mal verkauft und in dutzende Sprachen übersetzt.
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