- Am 16. und 17. Dezember bewegten mehrere Wallets, die in Verbindung zur gescheiterten Krypto-Börse QuadrigaCX stehen, Bitcoin im Wert von 1,7 Millionen US-Dollar. Das berichtet der “On-Chain-Spürhund” ZachXBT auf Twitter.
- Laut seiner Hochrechnung wurden insgesamt 104 BTC aus insgesamt fünf Adressen verschoben. Rund 69 Bitcoin seien über den Coin-Mixer Wasabi versendet worden.
- Vier der oben aufgeführten Adressen hätten seit Februar 2019, kurz vor dem Konkursverfahren, keine Gelder mehr bewegt, heißt es weiter.
- Magdalena Gronowska, Insolvenzverwalterin von QuadrigaCX, bestätigte gegenüber CoinDesk, dass die Bestände nicht von ihr verschoben wurden.
- “Wir arbeiten daran, weitere Informationen zu sammeln, und ich hoffe, wir können die gestohlene Gelder zurückerlangen”, so Gronowska.
- Wer für die Überweisung der Bitcoin verantwortlich sein könnte, ist noch unklar.
- Als der QuadrigaCX-Gründer Gerry Cotten im Dezember 2018 urplötzlich verstarb, implodierte die bis dahin größte kanadische Krypto-Börse. Mehr dazu hier.
- Um seinen Tod ranken sich noch heute Gerüchte. Auch eine Netflix-Dokumentation widmet sich dem Verbleib der Krypto-Werte, die Cotten vermeintlich mit ins Grab genommen hat.
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