- Canary Capital hat einen Antrag für einen PENGU-ETF bei der SEC eingereicht. Das geht aus dem offiziellen Dokument hervor.
- Der Indexfonds soll neben der Kryptowährung PENGU auch NFTs der Pudgy Penguins enthalten. Pudy Penguins ist eine NFT-Kollektion auf der Ethereum-Blockchain.
- “Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Trust in ein Portfolio investieren, das aus PENGU und nicht-fungiblen Token (“NFTs”) von Pudgy Penguins besteht”, heißt es in der Einreichung.
- Damit nicht genug: “Der Trust wird auch andere digitale Vermögenswerte wie SOL und ETH halten, die für den Kauf, den Verkauf und die Übertragung der PENGU- und Pudgy-Penguins-NFTs notwendig sind oder damit zusammenhängen.”
- Damit ist Canary Capital der erste Vermögensverwalter, der einen NFT-ETF-Antrag bei der SEC einreicht. Ob dem stattgegeben wird, bleibt abzuwarten.
- Canary Capital hat im Oktober 2024 bereits einen XRP– und LTC-ETF bei der SEC beantragt. In den folgenden Monaten kamen dann Anträge für Solana-, Hedera- und Axelar-ETFs hinzu. Jüngst reichte man einen SUI-Antrag ein.
- PENGU stieg in den letzten 24 Stunden um 6 Prozent und notiert zum Zeitpunkt des Schreibens bei 0,0068 US-Dollar. Vom Allzeithoch ist die Kryptowährung 88 Prozent entfernt.

- Die SEC entscheidet über die zahlreichen Altcoin-ETFs – auch andere Vermögensverwalter haben Anträge eingereicht –, sobald der Senat Trumps Wahl für den SEC-Chefposten bestätigt. Dem US-Medium Semafor zufolge soll am 27. März eine Entscheidung getroffen werden.
- Aktuell ist Mark Uyeda der Interimschef der US-Börsenaufsicht und hat bereits mehrere Klagen der Behörde gegen Krypto-Unternehmen fallen gelassen, darunter Coinbase, Kraken und ConSensys. Auch eine Krypto-Taskforce soll umgesetzt werden.
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