- Bisher galt Portugals Steuergesetzgebung in Bezug auf Veräußerungsgewinne mit Kryptowährungen als vergleichsweise liberal.
- Doch das könnte sich schon bald ändern.
- Finanzminister Fernando Medina hatte am vergangenen Freitag bestätigt, dass man Krypto-Assets besteuern wolle. Das berichtete die portugiesische Zeitung ECO als Erstes.
- Demnach dürfe es “keine Lücken in Bezug auf die Krypto-Besteuerung mehr geben”, so Medina.
- Aktuell betrachtet die portugiesische Gesetzgebung Bitcoin nicht als Vermögenswert, sondern als Währung. Persönliche Gewinne sind daher steuerfrei.
- Dem entgegen stehen allerdings die Aussagen von Miguel Albuquerque. Der Präsident der autonomen Region Madeira hatte auf der Bitcoin 2022 Konferenz sogar weitere steuerliche Erleichterungen in Aussicht gestellt.
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