Phönix aus der Asche Bitwala kehrt aufs Krypto-Parkett zurück

Bitwala gibt ihr Comeback. Nach der Insolvenz von Nuri kehrt das Krypto-Urgestein mit Bitcoin und Ethereum zurück zu den Wurzeln.

Daniel Hoppmann
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Bitwala auf einem schwarzen Smartphone

Beitragsbild: Shutterstock

| So sah Bitwala noch vor dem Rebranding zu Nuri aus
  • Der beliebte deutsche Krypto-Dienstleister Bitwala gibt knapp ein Jahr nach der Insolvenz sein Comeback. Das gab das Berliner Unternehmen in einem Post auf LinkedIn bekannt.
  • Wie BTC-ECHO bereits exklusiv vorab berichtete, geht der Neustart einher mit einer neuen Krypto-App. Nutzer können darüber Bitcoin und Ethereum kaufen und verwalten.
  • Über eine Debit/Kreditkarte sollen die Kryptowährungen perspektivisch auch zum Bezahlen verwendet werden können.
  • Neben Beglückwünschungen zeigt sich auf LinkedIn vereinzelt Kritik am Neustart. Der Grund: Vor etwas über einem Jahr ging “Nuri”, der Vorläufer von Bitwala, im Zuge des Krypto-Winters pleite. Manche Kritiker scheinen den Konkurs der Firma nach wie vor übelzunehmen.
  • Die beiden Gründer Dennis Daiber und Jan Goslicki waren bereits bei Nuri dabei. Mit BTC-ECHO sprachen sie exklusiv über die letzten Tage des Unternehmens.
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