- Bitpanda hat am heutigen 10. April die MiCA-Lizenz von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) erhalten. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
- “Damit ist Bitpanda das erste Unternehmen in Österreich, das vollständig unter der neuen EU-Krypto-Regulierung zugelassen wurde”, heißt es. Gleichzeitig sei man auch das erste Unternehmen in Europa, das MiCA-Lizenzen in Deutschland, Malta und Österreich hält.
- Ende Januar erhielt Bitpanda bereits die Lizenz in Deutschland.
- Die MiCA-Verordnung schafft einen einheitlichen Standard für Krypto-Regulierung auf europäischer Ebene. “Wir werden diesen Rahmen nutzen, um Millionen von Menschen in der EU einen sicheren Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu ermöglichen”, erklärt Lukas Enzersdorfer-Konrad, stellvertretender CEO von Bitpanda.
- Mit über 3.200 verfügbaren digitalen Assets, darunter mehr als 600 Kryptowährungen – und rund 6 Millionen Kunden – gehört Bitpanda zu den größten Krypto-Plattformen Europas.
- Einige Nutzer zeigen sich über die Migration der hauseigenen Kryptowährungen von Bitpanda zum neuen Web3-Token Vision (VSN) wenig erfreut. Zusätzlich zum neuen Coin kündigte CEO Eric Demuth zuletzt eine DeFi-Wallet an.
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- Welche Folgen die MiCA-Regulierung für Privatanleger hat, lest ihr hier: Europäische Krypto-Regulierung: Fluch oder Segen?
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