- China wagt einen Vorstoß in den Krypto-Sektor und startet am 1. Januar einen eigenen Marktplatz für den Handel mit NFTs.
- Die Plattform unterliegt staatlicher Aufsicht. Betrieben wird sie von der China Technology Exchange und der Art Exhibitions China. Beide Unternehmen werden von der Regierung betrieben. Außerdem beteiligt ist das private Unternehmen Huban Digital.
- In China wird derweil nicht von “NFTs” gesprochen, sondern von “digitalen Sammelstücken”, die gemäß dem Gesetz auch nicht mit Kryptowährungen gekauft werden können.
- Die digitale Kunst wird auf geschlossenen und stark regulierten Plattformen gehandelt. Das Land möchte dem Marktplatz eine eigene Blockchain zugrunde legen, die China Cultural Protection Chain”, berichteten der lokale Sender Sina Finance.
- Anfang dieses Monats stufte ein chinesisches Gericht NFTs als virtuelles Eigentum ein, was als ein wichtiger Meilenstein für den Schutz digitaler Vermögenswerte angesehen wurde.
- Das Land befindet sich in einem regulatorischen Zwiespalt: Obwohl der Besitz von Kryptowährungen als virtuelles Eigentum anerkannt und gesetzlich geregelt ist, ist der Handel seit 2021 verboten.
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