10 Millionen US-Dollar Mr. Beast: Verdacht auf Krypto-Abzocke bei erfolgreichstem Youtube-Star

Mr. Beast soll Token promotet haben, die er dann selbst zum Allzeithoch verkauft hat. Der Vorwurf: ein klassisches Pump and Dump-Scheme.

Giacomo Maihofer
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Mr. Beast

Beitragsbild: Picture Alliance

| Mr. Beast beim Super Bowl, 2024.
  • Er ist der größte Star von Youtube: Mr. Beast. 320 Millionen Menschen folgen seinem Channel. Jetzt werden im Kryptospace Vorwürfe gegen den Influencer laut.
  • Er soll laut dem Onchain-Analysten SomaXBT mehrere fragwürdige Kryptoprojekte beworben haben und Investoren abgezockt haben.
  • Das Muster, das sich über Onchain-Daten verfolgen lasse: Der Influencer machte Werbung für Tokensales, in die er selbst investierte und die er oftmals beim Allzeithoch abstieß.
  • Die meisten davon waren Projekte mit sehr geringer Marktkapitalisierung wie PMON, Splyt, SHOPX oder Virtue Poker VPP.
  • Viele dieser Projekte sind um 90 Prozent gefallen.
  • Sie wurden auch von Krypto-Influencern beworben, zum Beispiel Lark Davis oder CryptoBanter.
  • Soma XBT spricht von einem klassischen “Pump and Dump”-Scheme.
  • Die Untersuchung basiert auf einer Wallet von Arkham Intelligence, die Mr. Beast zugeordnet wird, und seinen Social Media-Posts.
  • Celebrities und Influencer fallen im Kryptospace immer wieder mit fragwürdigen Praktiken und kriminellem Verhalten auf, so beispielsweise zuletzt der Wrestlingstar Hulk Hogan.
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