- In einem neuen Report warnen JPMorgan-Analysten vor der gesunkenen Mining-Profitabilität, welche die Branche derzeit unter Druck setze. Die Rentabilität des Bitcoin-Minings fiel im laufenden Monat auf ein neues Jahrestief.
- Wie Coindesk in Bezugnahme auf den JPMorgan-Report berichtet, hätten die Aktienkurse der Mining-Unternehmen in den letzten beiden Wochen korrigiert, weil die Bitcoin Hashrate zuletzt deutlich gestiegen sei. Außerdem seien KI-Gewinne verpufft.
- Zuletzt betrug die durchschnittliche Hashrate 628,1 Eh/s, wie aus neuesten Daten hervorgeht. Je höher die Hashrate ausfällt, desto sicherer ist das Bitcoin-Netzwerk. Tendenziell folgt sie einem steigenden BTC-Kurs.
- Trotz der Kursrückgänge vieler Mining-Aktien beträgt ihre Gesamtmarktkapitalisierung noch immer 24,8 Milliarden US-Dollar. Der mit Abstand größte Bitcoin-Miner der Welt ist Marathon Digital (MARA), bewertet mit derzeit 4,8 Milliarden US-Dollar.
- Seit dem vierten Bitcoin-Halving im April stehen viele Mining-Unternehmen unter hohem finanziellen Druck. Zuletzt sind die Mining-Einnahmen deutlich eingebrochen und betrugen nur noch rund 25 Millionen US-Dollar täglich.
- Zumindest für Marathon scheint das Geschäft dennoch gut zu laufen: Erst kürzlich verkündete das Unternehmen eine bullische Full-Hodl-Strategie nach dem Vorbild von Michael Saylor sowie einen großen BTC-Nachkauf für 100 Millionen US-Dollar.
- Wenn ihr mehr über die Mining-Industrie lernen wollt, dann hört euch den spannenden BTC-ECHO Experts-Podcast mit Frederik Dürr von Cryptohall24 an.
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