- Auf dem Digital Asset Summit 2025 in New York City spricht Michael Saylor über, na klar: Bitcoin.
- Vertreter der österreichischen Schule, wie Friedrich August von Hayek, konnten kein perfektes Geld erschaffen, weil sie nicht die nötige Technologie hatten, so Saylor.
- Die österreichische Schule ist eine ökonomische Denkrichtung, die den Fokus auf individuelle Entscheidungen, freie Märkte und minimalen staatlichen Einfluss legt. Viele Bitcoiner unterstützen diesen Ansatz.
- “Niemand verstand perfektes Geld, bis uns Satoshi Nakamoto das perfekte Geld gegeben hat”, erklärt der Permabulle. “Bitcoin ist perfektes Geld”, will Saylor herausgefunden haben.
- Im Vergleich mit Gold und Fiatgeld wie dem US-Dollar weist BTC die besten monetären Eigenschaften auf. Das zumindest denken Bitcoiner.

- Mit Strategy kauft Saylor Bitcoin in Milliardenhöhe – und gibt dabei immer wieder neue Vorzugsaktien aus. Zum Zeitpunkt des Schreibens hält die “Bitcoin Treasury Company” 499.226 BTC.
- Die Bitcoin-Strategie hat sich für Strategy bezahlt gemacht. Seit dem Start im August 2020 ist die Aktie um 2.361 Prozent gestiegen, wie Daten von Bitcoin Magazine Pro belegen:

- Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert die MSTR-Aktie bei 301 US-Dollar. Zuletzt stockte Vermögensverwaltungsriese BlackRock seine Strategy-Anteile auf und besitzt inzwischen fünf Prozent des Unternehmens.
- Warum das Wertpapier in Zukunft auf rund 2.800 US-Dollar steigen könnte, erfahrt ihr hier: Jetzt in MSTR einsteigen?
- Übrigens: Auch US-Präsident Donald Trump sprach auf dem Digital Asset Summit 2025 und wiederholte seine Versprechen an die Industrie.
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