Besser als Banken und Staatsgeld Mexikos drittreichster Mensch: “Bitcoin ist ein Schutz vor Hyperinflation”

Der drittreichste Mensch des Landes macht sich stark für die digitale Währung. Und rät seinen Mitbürgern zum Kauf.

Giacomo Maihofer
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Mexiko

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Inflation in Mexiko liegt 2023 bei rund 5 Prozent
  • Mexikos drittreichster Mann, ein Bitcoin-Bulle: In einem Interview mit Bitcoin Magazine erklärt Ricardo Salinas, warum er Menschen im Land die Adoption des digitalen Goldes empfiehlt.
  • Der Hauptgrund, die Inflation: In Mexiko beträgt sie aktuell fünf Prozent. Für den Milliardär ist diese Form der entwertenden Geldpolitik eine Art des Diebstahls.
  • “Die Ersparnisse der Menschen werden ihnen ohne ihre Erlaubnis und ohne ihr Wissen weggenommen, und das ist sehr traurig, vor allem für die Menschen, die darauf für ihren Ruhestand angewiesen sind”, erklärt er.
  • Der Ausweg: Bitcoin. Es sei “eine Möglichkeit, sich dagegen zu schützen, weil er nicht entwertet werden kann.”
  • Damit gemeint ist das absolute Limit an Coins von 21 Millionen. Mehr wird es nie geben.
  • Die Theorie von Bitcoin als Inflationsschutz gilt dennoch als umstritten.
  • In Mexiko ist Bitcoin als legales Zahlungsmittel im Gespräch, ähnlich wie es in El Salvador passiert ist.
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