- Vor einigen Tagen polarisierte der Meta-Chef in den sozialen Medien. Der Grund: Mark Zuckerberg postete ein “Selfie” von seinem virtuellen Avatar in dem hauseigenen Metaverse “Horizon Worlds”.
- Mit dem Facebook-Post gibt der CEO die Freischaltung der Metaverse-Plattform für die Länder Frankreich und Spanien bekannt.

- Seitdem muss der 38-Jährige eine ordentliche Ladung Spott verkraften: So glaubt ein Twitter User beispielsweise, dass Zuckerbergs Traumwelt nicht von Dauer sein könnte.
- Ein anderer Nutzer beschreibt das vermeintliche “Internet der Zukunft” etwa als “Cyberhölle”.
- Im Kampf um die virtuelle Welt von Morgen standen zuletzt auch die Blockchain-basierten Alternativen wie The Sandbox oder Decentraland in puncto Spielerlebnis nicht unbedingt besser da. Meta scheint jedoch ebenfalls in dieser Hinsicht noch einiges vor sich zu haben.
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