Mark Zuckerberg unter Druck Meta entlässt tausende Mitarbeiter nach verlustreichem dritten Quartal

Mit der anhaltend schlechten Marktlage gerät auch Milliarden-Konzern Meta, ehemals Facebook, ins Wanken. Die Folge: Personalabbau.

Dominic Döllel
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Meta

Beitragsbild: Shutterstock

| Ist Mark Zuckerbergs Metaverse-Angriff gescheitert?
  • Der Social-Media-Gigant Meta plant noch diese Woche mit groß angelegten Entlassungen zu beginnen. Das erklärte CEO Mark Zuckerberg jüngst auf der Q3-Unternehmenskonferenz.
  • “Das bedeutet, dass einige Teams erheblich wachsen, aber die meisten anderen Teams stagnieren oder schrumpfen werden”, so der Gründer.
  • Welche Bereiche verkleinert und wie der Standort Deutschland betroffen ist, bleibt abzuwarten. Eine Anfrage auf Stellungnahme gegenüber BTC-ECHO wurde abgelehnt. Dass bei den Stellenkürzungen auch die Abteilung betroffen sein wird, die sich um die Metaverse-Vorstöße des Unternehmens kümmern, ist jedoch fraglich.
  • Meta meldete Ende September mehr als 87.000 Mitarbeiter.
  • Diese seien bereits angewiesen worden, alle nicht unbedingt notwendigen Reisen zu stornieren, wie das Wall Street Journal berichtet.
  • Die Aktie des Unternehmens notiert derzeit fast 70 Prozent niedriger als noch im vergangenen Jahr.
  • Das firmeneigene Metaverse “Horizon Worlds” war bisher noch kein Erfolg.
  • Meta ist derweil nicht das einzige Unternehmen im Kryptosektor, das einen Teil der Belegschaft entlässt.
  • Auch Galaxy Digital, Bitmex oder DapperLabs planen den Stellenabbau.
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