Kurz vor Genehmigung Letzte Zusatzanträge zum Bitcoin-ETF bei SEC eingegangen

Die letzte Deadline für Antragsteller des Spot Bitcoin ETFs verstreicht heute. Experten rechnen zu 95 Prozent mit einer Genehmigung.

Johannes Macswayed
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Bitcoin BlackRock Grayscale ETF

Beitragsbild: Shutterstock

| Bitcoin ist begehrt – auch bei institutionellen Anlegern
  • Die US-Börsenaufsicht SEC bestätigt auf ihrer Website den Eingang der final überarbeiteten Anträge für einen Bitcoin Spot ETF.
  • Demnach überreichten bisher BlackRock, Ark Invest/21Shares, VanEck, WisdomTree, Invesco, Fidelity und Valkyrie heute die jeweiligen Unterlagen. Dokumente von Grayscale und einigen anderen sind zum Zeitpunkt des Schreibens noch nicht eingetroffen, werden jedoch im Laufe des Tages erwartet.
  • Bei den sogenannten S-1-Dokumenten handelt es sich um die letzten Formalien vor der erwarteten Genehmigung des Spot Bitcoin ETFs. Über die Bewilligung soll die Securities and Exchange Commission (SEC) in den nächsten zwei Tagen entscheiden.
  • Indes hoben Bloombergs ETF-Experten James Seyffart und Eric Balchunas die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung auf 95 Prozent an, wie aus einem Tweet auf X hervorgeht. BlackRock selbst erwartet eine Zulassung an diesem Mittwoch.
  • In den letzten Nachbesserungen der Antragsteller zeige sich überdies ein regelrechter Kampf, einander bei dem Gebührenmodell zu unterbieten, wie Balchunas erklärt.
  • Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock setzt die Messlatte mit 0,2 Prozent am niedrigsten. Kurz vor Schluss reduzierten ArkInvest zudem ihre Verwaltungsgebühr von 0,8 auf “erstaunliche” 0,25 Prozent, wie der Bloomberg-Analyst offenlegte.
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