- Die Krypto-Derivatebörse hat am gestrigen 1. November 28 Millionen US-Dollar bei einem Hot-Wallet-Hack verloren. Das teilte Deribit auf Twitter mit.
- “Kundenvermögen, Fireblocks oder eine der Cold-Storage-Adressen” seien demnach nicht betroffen.
- Dennoch wurden Abhebungen und Auszahlungen gestoppt, heißt es.
- “Wir führen fortlaufende Sicherheitsüberprüfungen durch und müssen Abhebungen stoppen”, heißt es von weiter.
- Die niederländische Kryptobörse mit Sitz in Panama liegt am Futures-Markt auf Platz sechs nach “Open Interest”.
- Auch im November scheint die Hacker-Serie nicht zu enden. Der Oktober war für Anleger mit insgesamt 657 Millionen gestohlenen US-Dollar besonders schmerzhaft. BTC-ECHO berichtete.
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