- Der Krypto-fokussierte Ableger der US-amerikanischen Wagniskapitalfirma Andreessen Horowitz, a16z, eröffnet ein Büro im Vereinigten Königreich (UK). Das geht aus einem Blog-Beitrag des Unternehmens hervor.
- Das Büro in London ist der erste Standort der Firma außerhalb der USA. Dort wurde die regulatorische Lage um den Krypto-Sektor zuletzt immer unsicherer.
- Als Begründung für die Expansion nannte das Unternehmen neben der Nähe zu den größten Finanzmärkten der Welt daher auch die regulatorische Sicherheit.
- a16z sei so im Austausch mit Gesetzesgebern und Regulatoren weltweit gewesen. Dabei sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Regierung des UK “das Versprechen des Web3 erkannt hat”. Die Regulatoren im Land lobte a16z als “fortgeschritten” und “Weltklasse”.
- Zuletzt hatte die US-amerikanische Krypto-Börse Coinbase das Land für seine Einstellung zum Sektor gewürdigt und eine Partnerschaft in Aussicht gestellt.
- Im Vereinigten Königreich begrüßt man derweil den Web3- und Blockchain-Sektor und ist bereit, eine entsprechende Regulierung auf den Weg zu bringen, wie aus einem Statement des Premierministers Rishi Sunak hervorgeht.
- Durch die neue Technologie sehe Sunak vor allem Chancen für eine “florierende” Start-up Szene und neues Wirtschaftswachstum.
- Die neue Zusammenarbeit untermauerte a16z noch im selben Zuge. So verkündete die Firma ein erstes Investment in das Londoner Start-up Gensyn. Der Blockchain-gestützte, On-demand KI-Marktplatz beendete jüngst eine 43 Millionen US-Dollar Finanzierungsrunde, an der a16z maßgeblich beteiligt war.
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