- Der für seine Klagen bekannte US-Amerikaner Edwin Garrison verklagt acht YouTuber und eine Agentur sowie deren Geschäftsführer auf eine Milliarde US-Dollar. Die Influencer sollen auf der Videoplattform Werbung für die bankrotte Krypto-Börse FTX gemacht haben.
- Die Klage sieht Garrison darin begründet, weil diese “FTX-Krypto-Betrug beworben haben, ohne ihre Vergütung offenzulegen.”
- In den Dokumenten werden die Beklagten als “Influencer” beschrieben, die “sich als echte Verbraucher präsentieren, die authentische und wertvolle Informationen mit ihren Anhängern teilen.”
- Weiter wird behauptet, dass den Klägern durch den Kauf eines “nicht registrierten Wertpapiers” ein Schaden entstanden sei. Die Beklagten hätten dieses zum eigenen finanziellen Vorteil und/oder zum Vorteil von FTX beworben.
- Konkret geht es um die von der bankrotten Krypto-Börse angebotenen YBA-Konten (Yield Bearing Accounts), bei denen Kunden auf Kryptowährungen und Fiateinlagen eine Rendite erhalten konnten.
- Garrison trat bereits als Kläger gegen prominente Werbebotschafter von FTX in Erscheinung. Darunter unter anderen Tom Brady, Gisele Bündchen und Steph Curry.
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