Europa-Expansion Kraken erhält weitere EU-Lizenzen

Spanien und Irland gewähren Kraken weitere Geschäftslizenzen. Damit darf die US-Bitcoin-Börse ihren Geschäftsumfang in der Europäischen Union erweitern.

David Scheider
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Kraken

Beitragsbild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Matt Slocum

| Kraken will auch in Europa Fuß fassen
  • Kraken konnte sich zwei EU-Lizenzen sichern. In Irland ist die Krypto-Exchange nun eine E-Money Institution (EMI) und die Central Bank of Spain gewährt eine Lizenz als Virtual Asset Service Provider (VASP).
  • Mit den Lizenzen darf das US-Unternehmen seine Handelsbeziehungen zu EU-Banken erweitern sowie neue Dienste anbieten.
  • Außerdem darf Kraken jetzt auch Verwahrdienste für spanische Kund:innen anbieten.
  • “Diese Lizenzen sind ein Beweis für unser kontinuierliches Engagement für die europäische Expansion”, heißt es in einem Blogpost.
  • Die Schritte zeigen, wie wichtig der europäische Markt für US-Kryptounternehmen geworden ist. Die hiesige Regulierung sei Krypto-freundlich, so das Unternehmen.
  • “Wir sehen ein solides Fundament für Krypto in Europa, das über eine zukunftsweisende Regulierung verfügt”, sagt Curtis Ting, Vice President of Global Operations bei Kraken.
  • Zuletzt hatte die Exchange immer wieder mit regulatorischen Schwierigkeiten in den USA zu kämpfen. So musste Kraken im Frühjahr dieses Jahres seinen Staking-Dienst einstellen.
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