- Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten am gestrigen Montag Nettozuflüsse in Höhe von 274,6 Millionen US-Dollar – und damit die höchsten Inflows seit dem 4. Februar. Dabei soll auch das Rebalancing institutioneller Portfolios zum Quartalsende eine Rolle spielen.
- Drei BTC-ETFs verbuchten dabei besonders signifikante Nettozuflüsse. Der FBTC von Fidelity führte die Nettozuflüsse mit 127,3 Millionen US-Dollar an. ARKB von Ark und 21Shares folgt auf Platz Zwei mit 88,5 Millionen Dollar.
- BlackRocks IBIT, der nach verwaltetem Vermögen größte ETF dieser Art, meldete Nettozuflüsse in Höhe von 42,3 Millionen US-Dollar. Auch der Mini Bitcoin Trust von Grayscale und der BITB von Bitwise konnten gestern an Kapital zulegen.
- Das tägliche Handelsvolumen belief sich dabei auf rund 1,87 Milliarden US-Dollar.
- Zuletzt standen die BTC-Anlageprodukte unter erheblichem Verkaufsdruck. Nach Daten von SoSoValue verzeichneten die Fonds in fünf aufeinanderfolgenden Wochen Nettoabflüsse in Höhe von insgesamt rund 5,4 Milliarden US-Dollar.
- Insgesamt liegen aktuell mehr als 94 Milliarden US-Dollar in den US-amerikanischen Spot-BTC-ETFs.
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