- Es gibt neue Erkenntnisse aus den Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Bitcoin-Betrüger Jörg Molt.
- Wie die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg gegenüber BTC-ECHO bestätigte, ermitteln die Behörden mittlerweile auch wegen des Verdachts auf Handel mit gefälschten Impfpässen gegen Molt. Genauere Informationen könne man “aus ermittlungstaktischen Gründen” aktuell nicht mitteilen.
- Jörg Molt wurde im Juli vergangenen Jahres am Frankfurter Flughafen verhaftet. Wie die BILD berichtete, soll der selbsternannte Erfinder von Bitcoin sich auf dem Weg nach Südamerika befunden haben.
- Generell wirft die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg Molt vor, Anlegerinnen und Anleger um insgesamt 62 Bitcoin betrogen zu haben. Investoren konnten in seine Bitcoin-Pension mit der Kryptowährung investieren.
- Der gebürtige Kieler versprach demnach zu 60 Prozent in eine vermeintliche Mining-Anlage zu investieren. Die restlichen 40 Prozent behielt Molt als “sichere Einlage” für den Fall eines Totalverlusts. Viele Anleger gingen jedoch komplett leer aus. Vielmehr soll er die Bitcoin für seinen extravaganten Lebensstil genutzt haben.
- Weitere Insights zu Jörg “Faketoshi” Molt könnt ihr hier nachlesen.
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