- In Folge der FTX-Pleite sind erneut Stimmen für eine strengere Regulierung des Krypto-Sektors laut geworden. So auch nach dem G20-Gipfel in Indonesien vergangene Woche.
- Die Staatsoberhäupter der weltweit größten Industrienationen riefen, angeführt von US-Präsident Joe Biden, hierin zu einer globalen Regulierung des gesamten Krypto-Marktes auf.
- So veröffentlichte das Weiße Haus im Anschluss an den Gipfel ein gemeinsames Statement der Nationen. Die Verfasser betrachten darin die “Stärkung der Regulatorik” und zeitgleiche Nutzung von “Vorzügen der Innovation” als kritisch.
- Vor allem die im Oktober vom Financial Stabilty Board (FSB) veröffentlichten Krypto-Richtlinien sehe man demnach als Grundlage für eine globale Regulierung.
- Nach dem Regelwerk des FSB würde für Krypto-Akteure eine ähnlich strenge Aufsicht wie für traditionelle Finanzwerte gelten.
- Zusammen mit Stablecoins wollen die G20-Nationen dem Krypto-Ökosystem mit einer rigorosen Aufsicht und robusten Regulierung begegnen, heißt es weiter. Man wolle somit “potenzielle Risiken für die finanzielle Stabilität” eindämmen.
- Die Regulierung des Sektors gewann in den USA dieses Jahr zunehmend an Bedeutung.
- So ordnete der US-Präsident im März per Erlass die Regulierung des Sektors an. Im Juli veröffentlichte das Weiße Haus dann erste Ergebnisse in Form eines Fact Sheets.
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