- Das Institut der deutschen Wirtschaft hat einen Bericht zum Stand der Krypto-Regulierung in der EU veröffentlicht.
- Darin hebt das IW positive Entwicklungen hervor. Insbesondere die europäische Gesetzgebung “MiCA” habe Regulierungslücken geschlossen und “klare Vorgaben im Sinne des Anlegerschutzes” gemacht.
- Verbesserungspotenzial sehe man unter anderem noch “im Bereich des Marketings von Kryptowerten”.
- Immer mehr, vor allem junge Menschen informieren sich über sogenannte “Finfluencer” über Finanzthemen. Der regulatorische Rahmen sei hier “sehr komplex”. Vorschriften müssten “besser strukturiert und bei der Zielgruppe beworben werden”.
- Unklar sei außerdem, “ob diese Regelungen (MiCA, Anm. d. R.) die richtige Balance zwischen Rechtssicherheit und Freiraum schaffen, die für die Weiterentwicklung dieses innovativen Finanzinstruments bei gleichzeitigem Anlegerschutz nach europäischen Normen und Werten wesentlich sind”.
- Die Autoren des Berichts leiten konkrete Handlungsempfehlungen daraus ab, darunter eine Verbesserung der finanziellen Bildung an Schulen.
- Zudem müsse mehr Transparenz bei der Regulierung von Influencern geschaffen und “mehr Ressourcen für die Erforschung von illegalem Geld und Betrugsmaschen im digitalen Raum” aufgebracht werden.
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