In 2025: Cardano-Gründer sieht Bitcoin bei 250.000 US-Dollar

Geht es nach Charles Hoskinson steigt Bitcoin bis Ende des Jahres auf 250.000 US-Dollar. Das erklärte der Cardano-Gründer in einem Interview mit CNBC.

Cardano Founder, Charles Hoskinson, says Bitcoin will be over $250,000 by the end of this year.

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— Coin Bureau (@coinbureau) April 10, 2025

Grund sei unter anderem die mögliche Stablecoin-Adoption von Technologiekonzernen wie Microsoft oder Apple. Denn: Die USA drücken in Sachen Stablecoins aufs Gaspedal. Präsident Donald Trump hat das Thema zur Priorität erklärt.
Mehr noch: Der Bitcoin-Kursanstieg wird durch die Geldpolitik befeuert, so Hoskinson. Konkret erklärt er: “Die Märkte werden sich ein wenig stabilisieren und sich an die neue Normalität gewöhnen. Dann wird die Fed die Zinsen senken und es wird es viel schnelles, billiges Geld geben, das in Kryptowährungen fließt.”
Die gesunkene Inflation gibt der “US-Notenbank etwas Spielraum für zeitnahe Leitzinsanpassungen”, erklärt BTC-ECHO-Marktexperte Stefan Lübeck. Am 6. und 7. Mai hält die US-Notenbank unter Jerome Powell das nächste Meeting zur Zinspolitik – und einer möglichen Senkung – ab.
Zur Stunde notiert Bitcoin bei 79.000 US-Dollar und fiel in den letzten 24 Stunden um 2,5 Prozent. Das digitale Gold kommt auf eine Marktkapitalisierung von 1,57 Billionen US-Dollar. Was jetzt den BTC-Kurs bewegen könnte, lest ihr in dieser Analyse: Ist die aktuelle Kurserholung nachhaltig?
Die von Hoskinson entwickelte Kryptowährung verliert indessen weiter an Wert. Mit einem Kursrückgang von knapp 17 Prozent sinkt ADA auf Monatssicht deutlich. Zum Allzeithoch aus dem Jahr 2021 fehlen 81 Prozent.
Trotzdem glaubt Hoskinson noch, dass Cardano Bitcoin und Ethereum überholen wird – in zehn bis zwanzig Jahren. Weshalb er Bitcoin-Maximalismus für “dumm” hält, hat Hoskinson im Interview mit BTC-ECHO verraten.