- Laut Daten des Analyseunternehmens Arkham Intelligence kam es zur Aktivität auf Bitcoin-Adressen von 2009.
- “Einige der frühesten Bitcoin-Mining-Adressen aller Zeiten sind gerade aufgewacht”, schreibt Arkham in einem X-Beitrag.
- Demnach seien knapp 16 Millionen US-Dollar von fünf Adressen auf neue Adressen abgeflossen, die im ersten Monat von Bitcoins Entstehung aktiviert wurden.
- Jeder dieser Adressen erhielt in 2009 50 BTC – den damaligen Block Reward – als Belohnung für die erfolgreiche Validierung der Blöcke 2247, 2401, 2455, 2486 und 2690.
- Neben Satoshi Nakamoto gab es nur wenige Personen, die so früh nach BTC schürften.
- Wer hinter den Adressen steckt, ist unklar. Bitcoin Mining war zwar längst nicht so populär wie heutzutage, der Blockfindungsprozess war dafür aber deutlich einfacher.
- Der Informatiker Martti Malmi fand beispielsweise 55.000 BTC zwischen 2009 und 2011 mit einem gewöhnlichen Laptop.
- Auf X scherzen Nutzer über die Verschiebung der insgesamt 250 BTC. “Auch Satoshi muss essen”, heißt es. Oder: “Jemand hat seinen alten Computer gefunden.”
- Satoshi Nakamoto ist das Pseudonym der unbekannten Person oder Gruppe, die das Bitcoin-Protokoll entwickelt hat. Das Vermögen des Bitcoin-Gründers wird auf etwa 1,1 Millionen Bitcoin geschätzt.
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