Durch das Bitcoin Halving ist erneut das Schlaglicht auf das limitierte Angebot von Bitcoin gefallen: Nach 21 Millionen Bitcoin-Einheiten ist Schluss. Gleichzeitig treiben die Notenbanken in Corona-Krisenregionen die Vergrößerung der Fiatgeld-Menge drastisch voran. Der Kontrast zwischen der Geldpolitik der Quantitativen Lockerung zum immer „härter“ werdenden Asset Bitcoin kommt derzeit besonders deutlich zum Vorschein. Ein Umstand, den Galaxy Digital CEO Mike Novogratz nicht unkommentiert lassen möchte.
[…] Wir haben erstaunlichen Rückenwind aufgrund der globalen Makro-Situation. Wir haben diese quantitative Lockerung [durch die Fed] zusätzlich zur quantitativen Lockerung überall auf der Welt, nicht nur hier in den USA […] Und so ist es wirklich genau dieses perfekte Timing für etwas, das wie eine Makro-Geschichte aussieht, dass die Leute denken: „Ich sollte 1 oder 2 Prozent in Bitcoin haben“ –weil die Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit, dass die Dinge mit der klassischen Geldpolitik wirklich schlecht laufen, steigt.
Mike Novogratz im Interview mit dem US-Sender CNN
Novogratz gilt gemeinhin als Perma-Bulle: Erst letzte Woche rührte er die Werbetrommel für Bitcoin: Hedgefunds hätten begonnen, sich mit BTC einzudecken, so Novogratz gegenüber dem Sender CNBC. Mit dieser Beobachtung hat sich Novogratz erfolgreich für das Meinungs-ECHO beworben.









