Grayscale CEO mit bullisher Prognose Bitcoin Spot ETF könnte 30 Billionen US-Dollar freisetzen

Das Warten auf die Zulassung eines Bitcoin Spot ETFs geht weiter. Eine Genehmigung könnte laut Grayscale CEO, Michael Sonnenshein, unfassbare Geldsummen freisetzen.

Daniel Hoppmann
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Grayscale

Beitragsbild: Picture Alliance

| Grayscale ist der größte Vermögensverwalter für digitale Assets
  • Das Rennen um die Zulassung eines Bitcoin Spot ETFs ist in den USA in vollem Gang. Michael Sonnenshein, der CEO von Grayscale, wagte gestern in einem Interview mit dem US-Sender CNBC eine äußerst bullishe Prognose, wenn das Finanzprodukt grünes Licht von der Securities and Exchange Commission erhalten sollte.
  • “Wenn wir auf die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs blicken, wird dies einem Teil der Anlegergemeinschaft die Möglichkeit eröffnen, sich an einem Bitcoin-Engagement in ihrem Portfolio zu beteiligen, das bisher gezwungenermaßen verwehrt war”, sagt Sonnenshein.
  • Mit der Genehmigung öffne man Finanzberatern und institutionellen Anlegern die Türen zum Bitcoin-Markt. Diese Gruppe könne bis zu 30 Billionen US-Dollar freisetzen. “Wir hoffen, dass diesen Investoren die Möglichkeit gegeben wird, sich daran zu beteiligen”, so der Grayscale-CEO weiter.
  • In den USA gibt es mittlerweile mehrere namhafte Aspiranten, die sich alle um einen Bitcoin Spot ETF bemühen. Neben BlackRock oder Bitwise unternimmt auch Grayscale eigene Anstrengungen, um ihren Bitcoin Trust in einen ETF umzuwandeln. Zuletzt nahm der Vermögensverwalter Änderungen an seinem Antrag vor.
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