700 Millionen US-Dollar veruntreut?  FTX belastet Sam Bankman-Fried

Der ehemalige FTX-CEO Sam Bankman-Fried soll 700 Millionen US-Dollar aus Kundengeldern an die Investmentfirma K5 Global überwiesen haben – aus Eigeninteresse.

Moritz Draht
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Sam Bankman-Fried

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Prozess um Sam Bankman-Fried ist für Oktober 2023 angesetzt
  • FTX fordert 700 Millionen US-Dollar von der Investmentfirma K5 Global. Dabei soll es sich um veruntreute Kundengelder der insolventen Krypto-Börse handeln, berichtet Reuters.
  • Laut der Klage, die beim Konkursgericht in Wilmington, Delaware, eingereicht wurde, habe der ehemalige CEO und Gründer von FTX, Sam Bankman-Fried, Firmenvermögen für private Zwecke nutzen wollen.
  • Über seine Beziehungen zu K5 Global habe Bankman-Fried versucht, eine Rettungsfinanzierung zu erhalten, so die Klage.
  • Mitgründer von K5 Global ist Michael Kives. Bankman-Fried soll den ehemaligen Berater von Hillary Clinton als “One-Stop-Shop für politische Beziehungen und Prominenten-Partnerschaften” bezeichnet haben.
  • Aus Sicht von FTX sollen sich die K5-Global-Gründer Michael Kives und Bryan Baum an den Investitionen bereichert haben.
  • K5 Global weist die Anschuldigungen zurück.
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