- Die Sicherheitslücke um gestohlene FTX-Kundendaten ist geschlossen. Das gab der offizielle X-Account der insolventen Kryptobörse vergangenen Freitag bekannt.
- Die Plattform, über die Geschädigte Schadensersatzansprüche gegenüber FTX stellen können, ist wieder online.
- Ende August kam es zu einer Datenpanne beim Finanz- und Risikoberatungsunternehmen Kroll. Die Firma kümmert sich um die Abwicklung von Schadensersatzansprüchen. Unbekannte gelangten an sensible Daten von FTX-Nutzern und verschickten im Anschluss Betrugsmails an die Betroffenen.
- Geschädigte Anleger können noch bis zum 29. September ihre Ansprüche geltend machen. Ob durch den Zwischenfall die Deadline nochmals verschoben wird, ist nicht bekannt.
- FTX ist nicht der einzige Kunde von Kroll. Auch die Lending-Dienste BlockFi und Genesis wickeln ihre Rückforderungen über die Firma ab.
- Die Kryptobörse zählt zu den größten Betrugsskandalen der Geschichte. Der Gründer der Plattform, Sam Bankman-Fried, sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Sein Prozess beginnt im Oktober.
- Derweil erhielt FTX kürzlich die Genehmigung, eigene Kryptowährungen zu liquidieren, um die Erlöse der Insolvenzmasse hinzuzufügen. Dieser Schritt sorgte für Kritik.
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