- Das FBI hat eine Warnmeldung vor nordkoreanischen Kryptobetrügern ausgegeben.
- Laut dem Geheimdienst setzt man hoch entwickelte Social-Enginneering-Methoden ein.
- Sie richten sich vor allem an Unternehmen aus dem DeFi-Sektor, die mit Krypto-ETFs verbunden sind, wie dem für Ethereum oder Bitcoin.
- Die Kriminellen scouten ihre Opfer in den sozialen Medien und entwerfen dann maßgeschneiderte fiktive Szenarien, beispielsweise Jobangebote oder Investmentvorschläge, um die Zielpersonen in ihre Sphäre zu bekommen.
- „Die Akteure versuchen in der Regel, längere Gespräche mit potenziellen Opfern zu führen, um eine Beziehung aufzubauen”, so das FBI. “Dann werden sie in Situationen, die natürlich und nicht alarmierend erscheinen, Schadprogramme installieren.”
- Ein berühmtes Beispiel für so einen Fall: Der Hack von Axie Infinity in 2022, bis dato der größte der Branche. 650 Millionen US-Dollar wurden gestohlen.
- Nordkoreanische Hacker hatten es geschafft, einen der Verantwortlichen mit Social-Engineering-Maßnahmen zu überlisten und ihm wichtige Informationen zu entlocken.
- 3 Milliarden US-Dollar in 6 Jahren: So viel Kryptogelder hat Nordkorea, vor allem die Gruppe Lazarus, bis Ende 2023 gestohlen.
- Insgesamt entsprach das fast fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts von Nordkorea. Die Hälfte des Geldes soll ins Militär von Kim Jong-Un fließen.
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