- Vitalik Buterin hält die heftige Korrektur am Kryptomarkt für eine positive Entwicklung. Das erzählte der 28-jährige Ethereum-Erfinder in einem Interview mit Ex-Bloomberg-Koluminist Noah Smith.
- Solche Preisrückgänge seien gut, um “Probleme aufzudecken” und “nicht-nachhaltige Geschäftsmodelle” vom Markt zu spülen.
- “Während eines Crashs funktioniert das nicht mehr”, so Buterin. Er verweist auf das Beispiel Terra (LUNA). Das Stablecoin-Ökosystem schnellte ab 2020 in die Top10 der Kryptowährungen und crashte diesen Frühling um 99 Prozent.
- Mittelfristig gesehen glaubt Buterin, dass die Preise am Kryptomarkt sich beruhigen werden und sich bezüglich der Volatilität dem Gold- und Aktienmarkt annähern.
- Ethereum befindet sich gerade auf der Zielgeraden seines wichtigsten Updates, dem Merge. Er soll die zweitgrößte Blockchain der Welt um 99 Prozent energiesparender machen.
- Dies geschieht durch den Wechsel des Konsensalgorithmus auf Proof of Stake. Das bringt jedoch auch Gefahren mit sich, wie etwa eine potenzielle Zentralisierung.
- In der Augustausgabe des BTC-ECHO Magazins haben wir in unserer Titelstory alles rund um den Ethereum Merge erklärt.
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