- Vitalik Buterin hat in einem Tweet am Sonntag Stellung zur derzeit laufenden Debatte rund um die Regulierung des Krypto-Sektors genommen.
- Darin mahnt er vor “enthusiastischem Streben” nach dem “großen, institutionellen Kapital”. Er sei weiter “irgendwie froh über die Verzögerung der zahlreichen Krypto-ETFs”.
- Seiner Meinung nach brauche das “Ökosystem Zeit zu reifen” bevor es größere Aufmerksamkeit bekommt. Eine bessere Form der Regulierung wäre Buterin zufolge, jene, die den “Krypto-Raum intern offen agieren lässt”.
- Dafür könne man in Kauf nehmen, dass die Adaption länger braucht, solange eine Regulierung nicht in die inneren Angelegenheiten eindringt, so Buterin.
- Seine Anmerkungen folgten auf den Leak neuer Entwürfe zur Krypto-Regulierung aus dem US-Kongress vergangene Woche.
- Hierbei erntete FTX-CEO Sam Bankman Fried heftige Kritik aus der Krypto-Community, als er seine ganz eigenen Regularien für den Sektor darlegte.
- Die Einmischung zentralisierter Krypto-Unternehmen bei der Ausarbeitung der Gesetze betrachteten einige Experten aus dem dezentralen Finanzwesen (DeFi) argwöhnisch.
- Auch Buterin hält einige Vorschläge Frieds für sinnlos. So zum Beispiel ein Verfahren zur Kundenidentifizierung auf DeFi-Plattformen. Diese würden Hackerangriffe laut Buterin nicht wie gewollt abwehren und seien auf zentralisierten Börsen sinnvoller.
- Wert lege der Ethereum Gründer stattdessen eher auf eine Wissens-Prüfung für Nutzer, ehe sie auf dezentralisierten Plattformen komplexe Finanzprodukte verwenden.
- Außerdem sollte eine Krypto-Regulierung seiner Meinung nach Privatsphäre-schützende Verfahren wie eine Verifizierung über sogenannte Zero Knowledge Proofs fördern.
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