- Die Förderbank KfW emittierte am gestrigen 28. August ein zweites Krypto-Wertpapier nach dem Gesetz über elektronische Wertpapiere (eWpG) in Höhe von 50 Millionen Euro.
- Zudem habe man den Transfer von Zentralbankengeld erstmals Blockchain-basiert abgewickelt. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
- Die Inhaberschuldverschreibung hat eine Laufzeit von drei Monaten bis zum 28. November 2024.
- Die Transaktion erfolgte im Rahmen der Explorationsphase 5 der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Erprobung neuer Technologien zur Abwicklung Distributed-Ledger-Technologie (DLT)-basierter Finanzmarkttransaktionen in Zentralbankgeld.
- “Das hohe Interesse von Marktteilnehmern an der EZB-Explorationsphase zeigt das Potenzial und die Relevanz von digitalem Zentralbankgeld für Geschäftsbanken und andere Finanzinstitutionen für den Euroraum”, sagt KfW-Treasurer Tim Armbruster.
- Bei der Wertpapierausgabe stellt die DZ Bank gemeinsam mit der Boerse Stuttgart Digital Custody die notwendige Verwahrinfrastruktur bereit. Die Tokenisierung und Registerführung übernimmt das Frankfurter Unternehmen Cashlink.
- Im Juli hat die KfW das erste Krypto-Wertpapier nach eWpG herausgegeben.
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