- Auf der Suche nach einem Proof-of-Concept für eine digitale Brieftasche nimmt die Bank of England noch bis zum 23. Dezember Bewerbungen entgegen.
- Dafür stellt die Zentralbank ein Budget von 200.000 britischen Pfund (rund 250.000 US-Dollar) zur Verfügung.
- Weltweit arbeiten Staaten an der Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen (CBDC). Darunter auch England. Jetzt ist der nächste Schritt die Entwicklung eines Wallet-Prototyps.
- Bereits am Freitag stellte Schatzkanzler Jeremy Hunt ein Paket von 30 Regulierungsreformen für britische Finanzdienstleistungen vor, das auch die Ausgabe eines digitalen Pfunds vorsieht.
- “Die Reformen bauen auf dem Wunsch des Vereinigten Königreichs auf, die Vorteile neu entstehender Technologien zu nutzen. Dazu gehört die Zusage, in Kürze eine Konsultation zu Vorschlägen für die Einrichtung einer digitalen Währung der britischen Zentralbank zu veröffentlichen, die eines Tages dazu führen könnte, dass die Briten ein digitales Pfund verwenden”, heißt es dazu auf der Regierungs-Website.
- Noch vergangenen Monat hatte die Bank of England scharfe Kritik an Bitcoin und Defi geübt.
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