- Im Rechtsstreit mit der SEC muss Consensys eine Niederlage einstecken. Ein Gericht wies die Klage der Ethereum-Entwicklerfirma gegen die US-Börsenaufsicht SEC ab. Das zeigt ein entsprechendes Dokument.
- Hintergrund ist ein anhaltender Rechtsstreit zwischen der Firma von CEO Joe Lubin und der US-Behörde um die beliebte MetaMask Wallet des Unternehmens.
- Die SEC hatte der Firma im April eine sogenannte Wells Notice zugestellt und damit ihrerseits eine Klage angedroht. Consensys kam dem mit ihrer Klage zuvor.
- Auf die Abweisung reagierte das Unternehmen auf X. Man sei “enttäuscht” über die Entscheidung des Gerichts, wolle aber nicht aufgeben.
- Hauptstreitpunkt ist die Frage, ob Consensys über MetaMask Dienstleistungen als Broker erbringt. Dafür müsste sich das Unternehmen eigentlich eine Lizenz der SEC einholen.
- Aber auch das Ermöglichen von Staking über eine Anbindung an Protokolle wie Lido oder Rocket Pool stößt der SEC sauer auf.
- Der Ethereum-Entwickler hält dagegen, sagt, dass man lediglich die technische Infrastruktur bereitstelle.
- Wie ein Experte die Rechtslage einschätzt, lest ihr hier: Consensys im Fadenkreuz – Was hinter der Klage der SEC steckt
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