- Die Krypto-Börse Coinbase hat eine Lizenz für Zahlungsdienstleister in Singapur erhalten, wie aus einer Mitteilung vom Sonntag hervorgeht.
- Demnach habe die Zentralbank des Stadtstaats dem Unternehmen eine Lizenz als “große Zahlungsinstitution” gewährt. Voraussetzung hierfür war das Erfüllen der besonders stringenten Geldwäsche-Gesetze des Landes.
- Die Lizenz befähige Coinbase nunmehr “digitale Zahlungs-Token-Dienste” für Individuen und Institutionen zu leisten.
- Coinbase lobte im selben Atemzug die “progressive” regulatorische Haltung des Landes, in dem laut einer Umfrage des Unternehmens 25 Prozent der Befragten Krypto als Zukunft des Finanzwesens betrachten.
- Nachdem es in der Heimat Ärger mit der Krypto-skeptischen Börsenaufsicht gegeben hatte, scheint das Unternehmen seine internationalen Bemühungen also weiter auszuweiten.
- Singapur zeigte sich als Krypto-Standort zuletzt jedoch eher zwiespältig. Laut Coinbase ist die Stadt inzwischen Heimat von über 700 Web3-Unternehmen. Jüngst erkannte ein Gericht dort Kryptowährungen sogar als Form des Geldes an.
- Jedoch gibt es auch Pläne seitens der Zentralbank, das Staking und Lending für private Kunden zu verbieten. Auch die Eigenverwahrung von Kryptowährungen wird dort skeptisch betrachtet.
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