- Der insolvente Lending-Anbieter Celsius hat in einem Gerichtsdokument sensible Kundendaten veröffentlicht, die nun über eine Website zugänglich gemacht wurden.
- Dort finden sich detaillierte Aufstellungen über die Verluste von Anlegern.
- Zudem werden die Geschädigten mit den größten Verlusten mit Klarnamen angegeben.
- Laut Nick Hansen, CEO von Mining-Dienstleister Luxor, gehe das “Celsius-Leck als eine der größten Verletzungen von Kundendaten überhaupt in die Geschichte ein”.
- Henry de Valence, Gründer des Web3-Startups Penumbra Labs, erklärte, dass nun “jeder alle On-Chain-Aktivitäten und Adressen jedes namentlich genannten Celsius-Nutzers veröffentlichen” könne, “indem er die Daten und genauen Beträge mit den Transaktionsdaten abgleicht”.
- Dem Gerichtsdokument ließ sich auch entnehmen, dass sich der innere Zirkel von Celsius vor der Insolvenz Beträge in Millionenhöhe ausgezahlt hat. Mehr dazu hier.
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