- Der US-Konkursrichter Martin Glenn hat den Krypto-Lendingdienst Celsius Network LLC angewiesen, Kryptowährung, an seine Kunden zurückzugeben. Das berichtet Bloomberg und beruft sich auf eine mündliche Anhörung.
- Laut der Anordnung, die am gestrigen Mittwoch, dem 07. Dezember erklärt wurde, sollen rund 44 Millionen US-Dollar freigegeben werden.
- Celsius-Berater und verschiedene Interessengruppen seien demnach zu dem Schluss gekommen, dass Coins, die ausschließlich auf sogenannten Depotkonten platziert wurden, den Benutzern und nicht dem bankrotten Unternehmen gehören.
- “Ich möchte, dass dieser Fall vorangetrieben wird. Ich möchte, dass die Gläubiger so schnell wie möglich so viel wie möglich zurückerhalten”, erklärte Richter Glenn.
- Die Verordnung gelte jedoch nicht für Kunden des Earn-Programms. Die rechtliche Behandlung von Münzen auf verzinslichen Konten, müsse noch entschieden werden, heißt es weiter.
- Wann Kunden mit einer Auszahlung rechnen können, ist bisher unklar.
- Im Sommer vermeldete der Krypto-Lendingdienst die Insolvenz. Damals standen rund 167 Millionen US-Dolllar zur Verfügung. Mehr dazu hier.
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