- Erst wenige Tage ist der Insolvenzantrag von Celsius alt, da sieht sich der bankrotte Lending-Dienst mit den nächsten Problemen konfrontiert.
- Wie aus einer Sammelklage von geprellten Anlegern hervorgeht, könnten sich die Celsius-Verantwortlichen bald auf der Anklagebank wiederfinden.
- Der Vorwurf: Das Krypto-Unternehmen habe “im Rahmen eines Schneeballsystems zehn Milliarden US-Dollar an unregistrierten Wertpapieren” verkauft. Die versprochenen Renditen habe Celsius nur aufrechterhalten können, weil immer wieder neue Investoren aufgesprungen seien, heißt es weiter.
- Konkret richtet sich die Klage gegen CEO Alexander Mashinsky und drei weitere leitende Angestellte.
- Neben der Sammelklage hat auch ein ehemaliger Celsius-Mitarbeiter juristische Schritte gegen den insolventen Lending-Dienst eingeleitet. Der Vorwurf: Marktmanipulation.
- Die Chronik des Niedergangs der Krypto-Plattform lest ihr in der Juli-Ausgabe des BTC-ECHO Magazins.
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