Charles Hoskinson meint Cardano “stellt Bitcoin in den Schatten”

Nach Abschluss des Chang-Upgrades schwärmt Hoskinson von den Errungenschaften Cardanos – aber nicht ohne eine Spitze zu verteilen.

Moritz Draht
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Beitragsbild: picture alliance

| Charles Hoskinson ist selten um einen Seitenhieb verlegen
  • Am Sonntagabend war es soweit: Cardano schloss erfolgreich das Chang-Upgrade ab. Die letzte Phase der Roadmap, Voltaire, wurde eingeleitet.
  • Diese steht im Zeichen einer Dezentralisierung. Token-Inhaber erhalten künftig mehr Mitbestimmungsrechte bei Projektplanungen und der Entwicklung des Netzwerks.
  • Cardano-Gründer Charles Hoskinson nannte dies “eine der größten technischen Errungenschaften der Menschheitsgeschichte”.
  • Cardano sei “ein verteiltes System, das in mehr als 100 Ländern läuft, das nie abgeschaltet wurde, ohne zentrale Koordination, das Millionen von Menschen, die sich nie begegnet sind, nahtlos zu einer dezentralisierten Nation mit eigener Verfassung aufgerüstet hat”.
  • Das, so Hoskinson, stelle auch “Bitcoin in den Schatten”.
  • Cardano sei “jetzt ein Governance-Virus, der lebt, sich selbst repliziert und sich selbst aufrechterhält”.
  • Gegen Bitcoin und seine Anhänger stichelt Hoskinson immer wieder. Maximalisten bezeichnete er als “jenseits von dumm”, über Bitcoin sagte er: es ist “eine Religion, kein Ökosystem”.
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