- Die Gruppe Börse Stuttgart hat im Rahmen einer Testreihe der Europäischen Zentralbank Anwendungsfälle mit tokenisierten Wertpapieren erprobt.
- Dabei sei “eine Vielzahl von Transaktionen mit fünf tokenisierten Wertpapieren” getestet worden. Darunter Anleihen, Fonds und eine Aktie.
- Im Fokus stand demnach “die Interoperabilität von Blockchain und Zentralbankgeld”.
- Erstmals sei “die Abwicklung börslicher Transaktionen mit Blockchain-basierten Wertpapieren gegen Zentralbankgeld erprobt” worden, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
- Als Partner beteiligt waren die Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, LBBW, Bankhaus Metzler und VBank.
- “Die Tests zeigten, dass sich die Abwicklungsprozesse voll automatisiert, Zug um Zug und direkt zwischen den Handelsteilnehmern abbilden lassen – effizient, sicher und ohne Gegenparteirisiko”, erklärt die Börse Stuttgart. Die Abwicklungszeit habe sich von zwei Tagen auf wenige Minuten verringert.
- Die Blockchain-Technologie sei “ein Game Changer für die Digitalisierung des europäischen Kapitalmarkts”, kommentiert Dr. Matthias Voelkel, CEO der Gruppe Börse Stuttgart. Mit Abschluss der Testreihe habe man einen “wichtigen Schritt in der EU gemacht”.
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