"Senden damit ein klares Signal" Bitpanda setzt auf ESG-Krypto-Daten von Crypto Risk Metrics

Für Krypto-Anbieter sind ESG-Reportings bald Pflicht. Bitpanda bezieht die Daten künftig von Crypto Risk Metrics. Greenwashing wolle man damit im Keim ersticken.

Moritz Draht
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Beitragsbild: picture alliance

| Bitpanda war das erste österreichische Start-up, das zum Unicorn-Unternehmen wurde
  • Durch die MiCA-Regulierung sind sogenannte Crypto Asset Service Provider ab Ende dieses Jahres dazu verpflichtet, regelmäßige ESG-Reportings anzufertigen.
  • Wie Bitpanda nun in einer Pressemitteilung erklärt, die BTC-ECHO vorab vorliegt, bezieht die österreichische Krypto-Börse ihre ESG-Daten künftig über das Datenunternehmen Crypto Risk Metrics aus Hamburg.
  • Laut Bitpanda handle es sich um eine “bewusste Entscheidung für Datenbezug von neutralem Dritten, um mögliches Greenwashing zu verhindern”.
  • Das Angebot von Crypto Risk Metrics umfasst über 420 Assets, laut Unternehmensangaben “das umfangreichste ESG-Datenangebot weltweit”.
  • “Wir senden damit ein klares Signal, dass regulatorische Compliance einen großen Stellenwert für uns einnimmt und wir Greenwashing auch im Kryptobereich keine Chance geben wollen”, erklärt Lukas Enzersdorfer-Konrad, Deputy-CEO von Bitpanda.
  • Zuletzt sorgte das Unternehmen aus Wien mit einer Partnerschaft mit dem Streamingdienst DAZN für Schlagzeilen. Mehr dazu hier.
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