- Laut Blockchain-Analyseplattform CryptoQuant soll ein ehemaliger Bitcoin Miner nach acht Jahren Sendepause aus dem Tiefschlaf erwacht sein und stolze 1.100 BTC an zwei separate Wallets verschickt haben.
- CryptoQuant veröffentlichte einen designierten Bericht, der die Adresse der erwachten Wallet analysiert. Das Ergebnis: Bevor er Jahre lang kein Lebenszeichen von sich gegeben hatte, soll die Wallet des Wals Bitcoin von neun unterschiedlichen Adressen erhalten haben.
- Bei den beiden Empfänger-Wallets handele es sich nicht um zentralisierte Börsen, so die Analyseplattform. Deshalb sollte vorerst nicht davon auszugehen sein, dass die massive Menge an Bitcoin verkauft worden ist.
- Die Tatsache, dass eine der Empfänger-Adressen Multi-Signaturen verwende, spreche jedoch für einen Custody Service, also einen Verwahrungsdienst für Bitcoin. Diese werden häufig von institutionellen Investoren genutzt.
- Welche Gründe es für den Transfer gab, ist derzeit unbekannt.
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