Bitcoin für die Rente Fidelity führt Krypto-Altersvorsorge ein

Aktien, ETFs, Gold und nun auch Bitcoin. Der Vermögensverwalter Fidelity lässt Kunden nun auch verschiedene Kryptowährungen für die Altersvorsorge nutzen.

Daniel Hoppmann
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Vier Bitcoins sind auf einer reflektierenden Oberfläche mit dem Logo von Fidelity Investments im Hintergrund angeordnet und unterstreichen den innovativen Ansatz des Unternehmens zur Krypto-Altersvorsorge.

Beitragsbild: Shutterstock

| Fidelity betreibt ebenfalls einen der größten Bitcoin Spot ETFs
  • Der US-Vermögensverwalter Fidelity macht die Altersvorsorge durch Krypto möglich. Das erklärte das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
  • Dafür führt der Assetmanager verschiedene neue Rentenkonten (sogenannte IRAs) ein. Inhaber des Accounts können darüber mit Bitcoin, Ethereum und Litecoin handeln.
  • Für die Eröffnung des Accounts fallen keine Gebühren an. Fidelity berechnet allerdings einen Spread von 1 Prozent auf den Ausführungspreis von Krypto-Kauf- und Verkaufstransaktionen.
  • Insgesamt verwaltet Fidelity ein Vermögen von fast 6 Billionen US-Dollar. Darunter Spot ETFs für Bitcoin und Ethereum.
  • In den USA spielt die private Altersvorsorge traditionell eine größere Rolle als in Deutschland.
  • Aber auch in der Bundesrepublik können Bitcoin und Co. eingesetzt werden, um die Rente aufzubessern. Wie genau, lest ihr hier: Bitcoin für die Rente: Schon ein kleiner Sparplan kann sehr viel ausmachen
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