- Einem Bericht des US-amerikanischen Nachrichtendienstes CNBC zufolge testet der Öl- und Gaskonzern ConocoPhillips, überschüssiges Gas in der Ölgewinnung an Bitcoin-Miner zu verkaufen.
- Das Pilotprojekt läuft momentan in einer Region in North Dakota. Dabei betreibt ConocoPhillips das Mining-Unterfangen jedoch nicht selbst.
- Normalerweise verbrennen Unternehmen das bei der Ölgewinnung entstehende Gas in einem Prozess namens Flaring. Konzerne finden oft keine sich lohnende Weiterverwendung für das Gas. Die Verbrennung verursacht derweil einen ordentlichen CO₂-Fußabdruck.
- Das Unternehmen möchte Flaring bis 2030 abgeschafft haben. Das dürfte einer der Gründe gewesen sein, über Möglichkeiten für Bitcoin-Miner nachzudenken, denn das überschüssige Gas könnte zur Betreibung der digitalen Schürfer genutzt werden.
- Die ConocoPhillips-Aktie notiert zum Zeitpunkt des Schreibens bei 90,21 US-Dollar.
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