- Der Bitcoin-Miner Iris Energy hat eine Mehrheit seiner Mining-Hardware vom Stromnetz getrennt. Das geht aus einer Einreichung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervor.
- Der Grund sei eine Mahnung über Kredite in Höhe von etwa 107,8 Millionen US-Dollar, der durch die ASIC-Geräte besichert, war.
- Schon Anfang November erklärte Iris Energy finanzielle Schwierigkeiten, aufgrund der steigenden Strompreise und dem parallel sinkenden Bitcoin-Kurs.
- Nachdem Maschinen im Wert von etwa 3,6 EH/s abgeschaltet wurden, beträgt die Rechenkapazität des Unternehmens jetzt etwa 2,4 EH/s.
- Da die aktuelle Hashrate BitInfoCharts zufolge knapp 240 EH/s beträgt, dürfte der Wegfall kaum auffallen.
- Die Aktie des Mining-Unternehmens ist derweil, innerhalb eines Jahres, um mehr als 90 Prozent gefallen.
- Die nun verfügbare Stromkapazität in Höhe von 90 Megawatt möchte man für die “Erkundung anderer Möglichkeiten nutzen”.
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