- El Salvadors Staatsoberhaupt Nayib Bukele hat sich in einem Interview enttäuscht über die Bitcoin-Akzeptanz in dem Land gezeigt.
- Gegenüber dem Time Magazine sagte der Präsident: “Bitcoin hat sich nicht so weit verbreitet, wie wir es uns erhofft hatten”.
- Bukele zufolge habe man mit einer höheren Nachfrage gerechnet. El Salvador führte weltweit als erstes Land Bitcoin im September 2021 als gesetzliche Währung ein. Der Gebrauch als Zahlungsmittel schien in der Bevölkerung zuletzt jedoch weiter abzunehmen.
- “Meiner Meinung nach hätte er besser funktionieren können”, so Bukele, “die Akzeptanz ist nicht so groß, wie wir erwartet hatten”. Es seien noch “einige Verbesserungen vorzunehmen”. Welche das sind, ließ er offen.
- Der 43-Jährige zieht dennoch eine positive Bilanz nach fast drei Jahren. Der Tourismus sei gestiegen, Investoren seien ins Land gekommen.
- Auch für den Fiskus hat sich das Pokern inzwischen ausgezahlt. “El Salvador hat 135 Millionen Dollar investiert. Jetzt haben wir 400 Millionen Dollar in Bitcoin allein in der öffentlichen Wallet”.
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