- Im September 2019 erpresste ein heute 53-jähriger Mann Bitcoin im Wert von 500.000 Euro von der Drogeriemarktkette dm. Zu seinem Prozessauftakt legte er dem Gericht laut dpa ein umfassendes Geständnis vor.
- Mehrere Burnouts in seinem Beruf als Pfleger hätten ihn zu seiner Tat veranlasst.
- Im Vorfeld des Erpresserschreibens zündete der Mann einen Sprengsatz in einer Filiale in Freiburg. Ein Schaden von 20.000 Euro entstand.
- Da der Sprengsatz mit einem Zeitzünder versehen war, der erst nach Ladenschluss auslöste, wurden keine Personen verletzt. “Ich wollte keinen Menschen schädigen”, so der Angeklagte.
- Der Mann habe zwar versucht, die erpressten Bitcoin über Mixing-Dienste zu anonymisieren, mithilfe eines Experten konnte der Weg der digitalen Währung jedoch nachverfolgt werden.
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