Bitcoin-Korrektur So haben Wale und Kleinanleger auf den Crash reagiert

Nach dem Krypto-Crash scheint das Schlimmste für Bitcoin und Co. vorbei zu sein. Doch wie haben eigentlich Anleger auf den Abverkauf reagiert?

Daniel Hoppmann
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Bitcoin

Beitragsbild: Shutterstock

| Langsam, aber beständig klettern die Krypto-Kurse wieder nach oben
  • Den Flash Crash am Montag scheint der Markt überwunden zu haben. Auch heute zeigen sich die Kurse von Bitcoin, Ethereum und Co. versöhnlicher als noch vor zwei Tagen.
  • Nun zeigen neue Daten von IntoTheBlock, wie Anleger sich während der Korrektur verhalten haben.
  • So zeigten sich vor allem Bitcoin-Wale mit einem Vermögen zwischen 1.000 und 10.000 BTC während des Abverkaufs bullish und bauten ihre Bestände weiter aus.
  • Anders zeigte es sich bei Anlegern mit einem Vermögen von unter 1 BTC. Hier tendierten Investoren eher dazu, ihre Bitcoin zu verkaufen.
  • Auch bei den Bitcoin Spot ETFs zeigten sich viele Anleger verunsichert von der Marktlage. Sowohl am Montag als auch am gestrigen Dienstag zeigten sich massive Abflüsse bei den Indexfonds (168,4 bzw. 148,6 Millionen US-Dollar).
  • Für den ETF-Experten Eric Balchunas sei dies allerdings kein Grund zur Sorge. Die Outflows machten gerade 0,3 Prozent des gesamten Asset under Management (AuM) aus.
  • Allgemein konnte sich Bitcoin vom Kursschock am Montag mittlerweile etwas erholen. BTC handelt zum Zeitpunkt des Schreibens bei 56.640 US-Dollar – ein Plus von knapp 2 Prozent im 24-Stunden-Vergleich.
  • Welche Daten Hoffnung geben, dass die BTC-Rallye bald wieder anziehen könnte, lest ihr hier: Diese 5 Bitcoin-Charts machen Hoffnung
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