- In einem Interview mit CNBC äußerte sich Gary Gensler zum rechtlichen Status von Kryptowährungen.
- Laut dem Chef der SEC sei Bitcoin als Ware einzustufen, nicht als Wertpapier. In der Community sorgt diese Äußerung für ein Aufatmen.
- Krypto-Experte Anthony Pompliano beispielsweise erklärte in einem Video: “Das bedeutet, Bitcoin ist auf dem Weg zur regulatorischen Klarheit. Wenn die gegeben ist, wird das vielen noch unsicheren Anlegern die Ängste nehmen.”
- Alle anderen Kryptowährungen sieht die US-Aufsichtsbehörde aber potenziell als Wertpapiere. Das bekräftigte der SEC-Chef im Interview noch einmal.
- Diese Ansicht könnte ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
- Gegen Ripple läuft bereits ein Verfahren, gegen Binance wird ermittelt. In beiden Fällen lautet der Vorwurf: Ihr Token (XRP und BNB) sei ein Wertpapier.
- Die USA befinden sich mitten in einer Regulierungswelle in Bezug auf Kryptowährungen. Joe Biden stieß sie Anfang des Jahres mit einem Präsidentenerlass an.
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